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Die Sims 2: Haustiere (Simulation) – Die Sims 2: Haustiere

Mädchen mögen die Sims und Mädchen mögen Spiele mit niedlichen Haustieren. Wenn man dieser Volksweise der Computerspielewelt glaubt, muss Electronic Arts mit die Sims 2: Haustiere das ideale Spiel für die weibliche Zielgruppe geschaffen haben. Ob und warum auch männliche Gamer und gestandene Spieleredakteure der tierischen Lebens-Simulation verfallen, erfahrt ihr in unserem Test.

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Fazit

Schade, dass ich meine Haustiere nicht selbst mit der Wiimote streicheln darf wie in Nintendogs. Trotzdem sind mir meine Berner-Sennen-Hündin Kati, Miez und auch ihre Besitzer ans Herz gewachsen. Am Spielkonzept hat sich zwar kaum etwas geändert, aber die tierischen Neuzugänge sind eine nette Bereicherung. Weniger positiv fällt die Steuerung auf. Sie wirkt trotz Einbindung der Fernbedienung gerade für ein an Gelegenheitsspieler gerichtetes Spiel unnötig kompliziert. Wenn ihr euch daran gewöhnt hat, erwartet euch aber eine umfangreiche Mischung aus Lebenssimulation und Aufbaustrategie, bei der ihr eine Menge selbst bestimmen dürft.

Wertung

Wii
Wii

Altes Prinzip, neue Mitbewohner: Die putzigen Haustiere sind ein netter Neuzugang für die Lebens-Simulation.

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