Bereits seit Februar können PC-Besitzer das Malerdasein auf der Insel Eastshade erleben – nun ist das entschleunigte Adventure auch auf Konsolen verfügbar. Wir verraten euch im Test, warum der Titel trotz technischer Schwächen gut geeignet ist für die ruhige Weihnachtszeit.
Pro & Kontra
Gefällt mir
interessante Spielwelt mit schrägen Bewohnern
recht weitläufige Areale in Natur und Stadt
lustige Dialoge und schrullige Figuren
angenehm entspannte Atmosphäre
kleine mehrstufige Quests überall verfügbar
man kann jederzeit komfortabel speichern
schöne, verträumte Musik
Gefällt mir nicht
Malen funktioniert so simpel wie ein Screenshot
hölzerne Animationen und Dialoge
es gibt keine motivierende Hauptquest
im Wald: Büsche ploppen auf und verschwinden
gelegentliche Ruckler
Menüs, Textboxen und HUD wirken altbacken
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 21.99 Euro (PS4), 20,99 Euro (PC), 24,99 Euro (One)
Getestete Version: deutsche digitale Version
Sprachen: englische Sprachausgabe, deutsche Texte
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus
Vertrieb & Bezahlinhalte
Online-Aktivierung: Ja
Online-Zwang: Nein
Account-Bindung: Ja
Verfügbarkeit: Digital
Hauptverfügbarkeit: Digital,
Verfügbarkeit digital: PSN,Steam,Microsoft Games Store
Bin gerade erst auf das Spiel gestoßen und kann soweit erstmal feststellen, dass es die neue Konsolengeneration brauchte damit die Grafik ohne irgendwelche Fehler geschmeidig läuft. Ich bereise die Insel auf der Series X und bin gespannt ob mich das Spiel bis zum Ende bei der Stange hält.
Eastshade hat mir eine schöne und entspannende Spielzeit geboten Es baut auf dem Vorgänger "Leaving Lyndow" auf. Um die Sichtweite zu verbessern, muß selbst Hand angelegt werden. In dem Ordner, in dem die Speicherstände angelegt werden > C:\Users\...\AppData\LocalLow befindet sich die Datei GraphicsSettings.txt. Darin lassen sich eigene Einstellungen vornehmen. Die umfassende Darstellung der Natur setzt jedoch eine kräftige Grafikkarte voraus.
Es gibt keine Hauptquest? Der Urlaub in Eastshade hat eigentlich nur einen einzigen Sinn: Mit vier Bildern die Erinnerung an die verstorbene Mutter zu ehren. Auch, dass man durch das Trinken von Tees den Bildern gewisse Filter aufsetzen kann, gibt dem Spiel künstlerische Tiefe. Und genau darum geht es! Die Aufgaben sind nur Aufhänger um die Welt kennenzulernen und wer mit einem Auge für Motive durch die Insel streift, stellt schnell fest, dass die Inspiration oft viel zu schnell alle ist. Die technischen Mankos auf der Konsole sind natürlich nervig, und auch die geringe Auflösung der Bilder ist schade, denn die Mechanik an sich produziert sehr schöne Bilder, gerade, wenn man Bildausschnitt, Timing und Tees richtig verwendet.
Bin gerade erst auf das Spiel gestoßen und kann soweit erstmal feststellen, dass es die neue Konsolengeneration brauchte damit die Grafik ohne irgendwelche Fehler geschmeidig läuft. Ich bereise die Insel auf der Series X und bin gespannt ob mich das Spiel bis zum Ende bei der Stange hält.
Eastshade hat mir eine schöne und entspannende Spielzeit geboten Es baut auf dem Vorgänger "Leaving Lyndow" auf. Um die Sichtweite zu verbessern, muß selbst Hand angelegt werden. In dem Ordner, in dem die Speicherstände angelegt werden > C:\Users\...\AppData\LocalLow befindet sich die Datei GraphicsSettings.txt. Darin lassen sich eigene Einstellungen vornehmen. Die umfassende Darstellung der Natur setzt jedoch eine kräftige Grafikkarte voraus.
Es gibt keine Hauptquest? Der Urlaub in Eastshade hat eigentlich nur einen einzigen Sinn: Mit vier Bildern die Erinnerung an die verstorbene Mutter zu ehren.
Auch, dass man durch das Trinken von Tees den Bildern gewisse Filter aufsetzen kann, gibt dem Spiel künstlerische Tiefe. Und genau darum geht es! Die Aufgaben sind nur Aufhänger um die Welt kennenzulernen und wer mit einem Auge für Motive durch die Insel streift, stellt schnell fest, dass die Inspiration oft viel zu schnell alle ist.
Die technischen Mankos auf der Konsole sind natürlich nervig, und auch die geringe Auflösung der Bilder ist schade, denn die Mechanik an sich produziert sehr schöne Bilder, gerade, wenn man Bildausschnitt, Timing und Tees richtig verwendet.