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Into the Stars (Survival & Crafting) – Überlebenskampf im All

Es geht ums Überleben. 10000 Menschen sind auf der letzten Arche unterwegs durchs All. Auf der Suche nach einer neuen Heimat. Gejagt von den außerirdischen Skorn. Als Kapitän des Raumschiffs gibt es nur ein Ziel: Den Planeten Titus Nova, der am Ende von 90 langen Sektoren liegt. Ob Into The Stars eine Faszination entfachen kann, die der Weltraum-Odyssey FTL entspricht, klären wir im Test.

© Fugitive Games / Fugitive Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spannende Entscheidungen
  • ständige Rohstoffknappheit und Außerirdische halten einen auf Trab
  • ansehnliches All
  • jederzeit pausierbar
  • gute deutsche Sprachausgabe
  • taktisch ausgeprägte Kämpfe

Gefällt mir nicht

  • spartanische Menüpräsentation
  • Bugs, die in seltenen Fällen kritisch sein können
  • manche Zusammenhänge nicht erschließbar
  • Sprache lässt sich nicht im Spiel umstellen
  • Deutsche Texte häufig schlecht formatiert und Anzeigen überdeckend

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: ggf. Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

3 Kommentare

  1. Viele der Spieler der frühen Versionen sagen auch, dass viel noch extrem unausgereift ist. Die 10000 Menschen z.B. sind kleine weinende Kinder, die mehr stören und nur Ressourcen fressen, während es unter diesen 10000 Leuten nicht einen gibt, der eins der 6 Crewmitglieder ersetzen kann, wenn einer stirbt.
    5000 davon verkaufen, dann gehts besser ;)

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