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Magicka (Arcade-Action) – Magicka

Von Zeit zu Zeit gibt es sie: Die Spiele, die sich nicht einfach in Schubladen packen und kategorisieren lassen. Die Spiele, die nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Die Spiele, die im Gedächtnis bleiben. Magicka, ein Indie-Titel aus Schweden, der von Paradox auf die große Publishing-Bühne geholt wird, ist ein solches Spiel. Doch reicht das Prädikat „außergewöhnlich“ auch, um ausgezeichnet zu unterhalten?

© Arrowhead Game Studios / Paradox Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zielsicher eingesetzter Humor…
  • farbenfrohe Umgebungen
  • Mehrspieler-Modus für bis zu vier Magier…
  • Experimentieren wird gefördert
  • acht Zauber, die kombiniert werden können
  • gut inszenierte Boss-Kämpfe
  • viele Anspielungen auf moderne Pop-Kultur
  • Geschicklichkeitsübung im Action-Rollenspiel-Gewand
  • gut gesetzte Kontrollpunkte
  • Pad wird unterstützt…
  • günstiger Anschaffungspreis

Gefällt mir nicht

  •  … der aber vorrangig in der englischen Version zündet
  • technisch veraltete Kulisse
  •  … der aber schnell sehr hektisch wird und sein Potenzial nur ankratzt
  • nur eine Kamera
  • Perspektive ohne Zoom und Schwenk
  • unfaire Situationen und Soforttode
  •  … ist der Tastatur
  • Variante aber deutlich unterlegen
  • banale Story
  • Umgebung kann Figuren verdecken
Kommentare

49 Kommentare

  1. Wenn man in der Gruppe spielt, gibt es auch keine Probleme mit Gamepad. Alleine bin ich da einfach nicht schnell genug. Auch nicht, wenn ich die Spellauswahl modifiziere und so jeder Spell auf einem Button liegt. Mit Hardwarevoraussetzungen meinte ich vordergründig die extreme Beanspruchung der Uploadbandbreite.

  2. artmanphil hat geschrieben:Ich sag nur QWASA Leertaste im Sekundentakt. Nerdcore vom Feinsten :roll:
    Mit Tastatursteuerung scheint es einfacher zu sein. Ich spiels aber gerne vom Sofa aus mit Gamepad.
    Cool sind auch die verschiedenen Spieltaktiken mit unterschiedlichen Stäben.

  3. @Anforderungen: Sind schon relativ hoch, gemessen an den Texturen. Wohingegen die Partikel ne Menge GPU fressen und fressen müssen. Klar, es könnte viel optimierter sein, aber ich würde einfach noch abwarten. Wie gesagt, es ist ein kleines Team und dann einen Multiplayer 3D-Titel, das ist die Hölle.

    WICHTIG: Keine Onboard Grafik wird unterstützt, also keine Subnotebooks oder Netbooks, nur Standalone Grakas gehen. Das sollte dringend in den Test unter sonstiges.

    Interessant: Bis zu vier Leute an EINEM PC, auch mit Online kombinierbar. Entweder 4 Gamepads oder 3 Pads und einer mit Tastatur/Maus.
    @Bugs: Hab nur einen einzigen erlebt, bei dem einer aus der Party nach Chapter 6 nen Freeze hat. Leider gibt es (noch) keine Kick oder TimeOut Funktion, auch Rejoining klappt nicht. Deshalb ist danach nochmal Chapter 6 für alle angesagt, da der vierte nicht connected und die anderen im Ladebild festhängen.
    @Gameplay: Es ist sehr befriedigend, dass "nur" der Skill des Spielers wichtig ist, man fühlt sich einfach endgeil, wenn man die Horden plättet und Deine Kollegen am absterben sind :) Ich sag nur QWASA Leertaste im Sekundentakt. Nerdcore vom Feinsten :roll:

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