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Nobody Saves the World (Rollenspiel) – Ist Nobody wirklich der Größte?

Die DrinkBox Studios hatten sich in den vergangenen acht Jahren mit den beiden Episoden des Action-Plattformers Guacamelee! einen Namen gemacht. Zum Erfolgsrezept gehörten damals neben dem ungewöhnlichen Stil und der skurrilen Inszenierung vor allem überzeugende Mechaniken und Inhalte. Nun steht mit Nobody Saves the World das nächste Spiel dieses Teams bereit, und die Erwartungen sind entsprechend hoch. Kann es diese erfüllen oder gibt es den ersten Reinfall für DrinkBox? Mehr dazu im Test.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • herrlich abgedrehtes Design
  • tolle Mischung aus Dungeon Crawling, Rollenspiel und Erkundung
  • famose Verwandlungsmechanik
  • skurrile Charaktere und ebenso skurriler Humor
  • prozedural generierte Dungeons
  • spaßiger Koop-Modus
  • gutes Sound-Design

Gefällt mir nicht

  • Spielgeschehen während der Verwandlung leider nicht pausierbar
  • Kämpfe mitunter recht unübersichtlich
  • mit zunehmender Dauer kommt ein Hauch Eintönigkeit auf
  • Story nicht sonderlich interessant

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

3 Kommentare

  1. Hab jetzt auch mal ca. ne Stunde reingeschaut. Herrlich abgedrehtes Game, coole Mucke, gefällt mir. Wird weitergezockt!
    Danke für den Test, sonst hätt ich dieses Game wohl erstmal nicht auf dem Schirm gehabt.

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