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Skylanders: Giants (Action-Adventure) – Skylanders: Giants

Vor gut einem Jahr sorgte Activision mit dem Debüt von Skylanders bei mir für Frust und Zorn. Das Konzept mit seinen realen Action-Figuren, die über ein „Portal“ ins Spiel eingebunden wurden, war interessant. Doch unnötige Beschränkungen zwangen zum zusätzlichen Figurenkauf: „Mehr-Bezahlen-Um-Spaß-Zu-Haben“ in Reinkultur. Macht es die Fortsetzung Skylanders Giants besser?

© Toys for Bob / Activision

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Figuren können plattformübergreifend genutzt werden
  • Fortschritt wird in der Figur gespeichert
  • gelungenes, farbenfrohes Artdesign
  • gute Lokalisierung
  • viel zu entdecken
  • interessante Schalter-, Schiebe und Umgebungsrätsel
  • Figuren des ersten Sets sind kompatibel zu Giants
  • viele klassenunabhängige Inhalte
  • kooperativ spielbar

Gefällt mir nicht

  • neue Figuren nicht komplett mit Teil 1 kompatibel
  • feste Kameraperspektive
  • nur selten fordernd
  • keine Online
  • Duelle möglich
  • vollständiges Spielerlebnis erfordert mind. eine Figur je Klasse
  • technisch bieder

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: variiert, Basis-Booster-Pack ab ca. 55 Euro
  • Getestete Version: Starterpack mit drei Figuren
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kooperativ spielbar (gilt sowohl für Story als auch für eigenständige Vs.-Minispiele)
Kommentare

7 Kommentare

  1. nawarI hat geschrieben:
    [...] besser damit fahren würde, mit neuen Figuren auch neue Abschnitte bereitzustellen - quasi der DLC aus dem Spielzeugladen. Denn wenn ich [...]
    Das würde doch dazu führen, dass man jeeeede Figur gekauft haben muss, um wirklich aaaalles gesehen zu haben. Ein wirkich umfangreiches Undead-Nightmare-DLC für 15 € ist ein super Angebot und ein Borderlands-DLC für 10 €, wo man wirklich guten Inhalt bekommt, ist ja ok.
    aber bei (wievielen? 48?) 48 Figuren für je 10 € kosten, wobei man wahrscheinlich nichtmal die Figur als solche sondern das Level im Spiel haben möchte, würde der Preis ja jenseits von Gut und Böse liegen.
    Ic glaube er meint, pro klasse ein neues level.
    Dann hätte man mit dem starter pack das komplette spiel und kann, wenn man will die anderen level dazukaufen.
    Also so, das man mit den ersten drei figuren auch alles zu hundert prozent erspielen kann.
    Ähnlich, wie bei guitar hero mit den zusatztracks.

  2. wenn man die Figuren ohnehin sammelt , ist das wohl kein Thema. Wenn man dann noch seinen Spaß an dem Spiel hat, ist das wohl eine gute Symbiose.
    Als reines SPiel und wenn man den vollen Content haben möchte, wäre es aber ein unding mit jeder Figur ein DLC_Level anzubieten.

  3. Naja, bei der Form von DLC geht es ja auch eher um die Sammelfiguren. Das man damit auch im Spiel spielen kann, ist nur ein toller Zusatz.
    Für irgendwelche komischen Collector Editions, wo dann irgend ne komische Figur bei ist, zahlen die Leute ja auch gerne mal 20 € mehr. Und mit denen kann man nichtmal im Spiel spielen. ;)

  4. [...] besser damit fahren würde, mit neuen Figuren auch neue Abschnitte bereitzustellen - quasi der DLC aus dem Spielzeugladen. Denn wenn ich [...]
    Das würde doch dazu führen, dass man jeeeede Figur gekauft haben muss, um wirklich aaaalles gesehen zu haben. Ein wirkich umfangreiches Undead-Nightmare-DLC für 15 € ist ein super Angebot und ein Borderlands-DLC für 10 €, wo man wirklich guten Inhalt bekommt, ist ja ok.
    aber bei (wievielen? 48?) 48 Figuren für je 10 € kosten, wobei man wahrscheinlich nichtmal die Figur als solche sondern das Level im Spiel haben möchte, würde der Preis ja jenseits von Gut und Böse liegen.

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