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Surviving Mars: Green Planet (Taktik & Strategie) – Aus Rot wird Grün

In Surviving Mars errichtete man eine autarke Kolonie auf dem Roten Planeten und kämpfte mit zickigen Drohnen, fiesen Wetterbedingungen und fehlenden Ressourcen. In der Erweiterung Green Planet darf man nun Terraforming betreiben, wodurch das Aufbauspiel eine nennenswerte Endgame-Ebene bekommt. Wir haben unseren „Grünen Daumen“ auf dem Mars ausprobiert …

© Haemimont Games / Paradox Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Terraforming der Marsoberfläche als Endgame-Ziel
  • vier sinnvolle Terraforming-Parameter
  • neue Gebäude, Spezialprojekte und Forschungen
  • Terraforming beeinflusst bisherige Gebäude und Produktion
  • Kuppeln können geöffnet werden
  • neue Katastrophen

Gefällt mir nicht

  • Auslagerung von Tierfarmen und Haustieren in den Laika DLC
  • keine neuen Produktionsketten
  • fehlende Interaktion mit anderen Spielelementen (Space Race)
  • Drohnen sind oft immer noch doof

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Nach Cernan Update
  • Sprachen: Englische Sprachausgabe; deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Surviving Mars (Hauptspiel) ist erforderlich; Green Planet und Project Laika sind im Season Pass enthalten
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Ja
Kommentare

4 Kommentare

  1. Was ich am Test vermisse ist, wofür man überhaupt Terraformt. Möglicherweise habe ich es überlesen, aber der einzige Punkt, der das Thema aufgreift ist, dass Kolonisten nicht mehr unter freiem Himmel sterben. Und sonst?

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