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Xenoblade Chronicles (Rollenspiel) – Xenoblade Chronicles

Mit Xenoblade Chronicles bekommen ausgehungerte Wii-Rollenspieler endlich wieder einen Grund, ihre Konsole anzuschmeißen. Gut ein Jahr nach der Veröffentlichung in Japan dürfen seit Kurzem auch Europäer die mächtige Monado-Klinge schwingen und den Lauf der Geschichte ändern. Hat sich das Warten gelohnt?

© Monolith Soft / Monster Game / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • epische Story
  • riesige Spielwelt
  • prächtige Kulissen
  • imposante Gegner
  • unzählige Aufträge
  • anpassbare Ausrüstung
  • eindrucksvolles Leveldesign
  • stimmungsvoller Soundtrack
  • dynamische KI-Interaktionen
  • individuelle Charakterentwicklung
  • motivierende Bau- & Sammelreize
  • Moral-, Ruhm- & Harmoniefunktionen
  • spielinterne Erfolge
  • freie Charakterwahl
  • praktische Automap
  • hübsches Wendecover
  • 60Hz & Progressive Scan
  • individueller Tauschhandel
  • schnelle Orts- & Zeitwechsel
  • komfortable Speicherfunktion
  • sichtbare Ausrüstungswechsel
  • Classic Controller-Unterstützung
  • englische und japanische Tonspur
  • dynamischer Tages- & Wetterzyklus

Gefällt mir nicht

  • überschaubares Aktionsrepertoire
  • wiederholungslastiges Questdesign
  • mitunter unschöne Pop
  • ups
  • teils nervige Inventarsgrenzen
  • gelegentliche Kameraprobleme

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsche Texte, englische oder japanische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
Kommentare

323 Kommentare

  1. SpookyNooky hat geschrieben:Schade, ich hätte schon gerne ein Lösungsbuch gehabt, in dem man schmökern kann, während man das Spiel spielt.
    Eine andere allerdings mit etwas Aufwand verbundene Möglichkeit wäre ein PDF-Lösungsbuch o.a. auf einen eBook-Reader zu übertragen für's Schmökern.

  2. Der Baum ist deswegen so verwirrend, weil er zwar sehr hübsch aussieht, aber wenig Erkennungsmerkmale pro Stockwerk besitzt. Ich habe mich da auch immer heillos verlaufen. Geholfen haben natürlich die Ausrufezeichen über den Questträgern. Die Quests selbst fand ich in der Gänze eher repetitiv. War schon immer nur Standard-RPG-Kram. Schön war aber dabei, dass man die Welt erkunden konnte bzw. dadurch dazu getrieben wurde. Auch das soziale Netz mit seinen kleinen Geschichten, die man ja durchaus beeinflussen konnte, hat das ein bisschen aufgelockert.
    Das einzige was mich ein bisl genervt hat, waren manche temporäre Quests. Natürlich hat sich später herausgestellt, dass man relativ viel Zeit hat, diese zu machen, aber nie genau bis wann...was ich einfach nicht leiden kann, da sie sich ansonsten ja nicht weiter von den anderen unterschieden haben.

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