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Release, Gameplay und Editionen: Alles was ihr zu Zelda: Tears of the Kingdom wissen müsst

Alles was ihr über Release, Gameplay und Editionen wissen müsst

© Nintendo / Nintendo

Nach mehr als sechs Jahren Wartezeit steht nur noch eine Woche zwischen den Fans und dem Release von Zelda: Tears of the Kingdom. Kurz vor knapp gibt es aber noch ein paar Fragen zu klären:

 

  • Wann und für welche Plattform erscheint The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom?
  • Was steckt in der Standard-Version und Collector’s Edition?
  • Welche Kauf- und Frühbestellerboni gibt es?
  • Worum geht es in der Story von Tears of the Kingdom?
  • Was wissen wir über das Gameplay?

Bevor wir euch also nach der langen Warterei zurück in die Welt von Hyrule lassen, wollen wir diese und weitere Fragen beantworten und euch so optimal auf den nahenden Release vorbereiten. Bei dem ein oder anderen dürften sicherlich die Erinnerungen an Trailer und wichtige Infos zum nächsten Zelda-Abenteuer verblasst sein, weshalb wir eurem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.

Zelda: Tears of the Kingdom – Wann und für welche Plattform erscheint Links neues Abenteuer?

Die beiden wichtigsten Informationen zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom sind glücklicherweise schon seit einiger Zeit bekannt: Der Release-Termin und die Plattform. Als Exklusiv-Titel erscheint Links neues Abenteuer wenig überraschend ausschließlich auf der Nintendo Switch, und zwar am 12. Mai 2023 – vorausgesetzt, das japanische Unternehmen zaubert keine plötzliche Verschiebung mehr aus dem Hut.

Standard-Version, Collector’s Edition und Amiibo-Figur

Für Vorfreude sorgte die letzte Nintendo Direct, die nicht nur den Release-Termin von Tears of the Kingdom noch einmal bestätigte, sondern auch eine Collector‘s Edition enthüllte. Die erscheint parallel zur Standard-Version und hat einige Extras im Gepäck, die aber natürlich auch einen preislichen Aufschlag bedeuten. Einen Euro-Preis gibt es noch nicht, in der USA kostet die Collector’s Edition 129,99 US-Dollar.

Dafür serviert euch Nintendo zusätzlich zum Spiel eine Steelbook-Hülle, ein vierteiliges Pin-Set, ein Stahlposter mit dem Artwork der Verpackung sowie ein Artbook mit Konzeptzeichnungen, aber ohne Seitenzahl. Nicht enthalten ist hingegen die frisch angekündigte Link-Amiibo, die den Recken mit seinem neuen Arm zeigt. Wer mit dem Merchandise nichts anfangen kann, bekommt das Spiel ohne Beilagen für 69,99 Euro.

 

Massenweise Merchandise: Die Kaufboni der verschiedenen Händler

Die Collector’s Edition zu Zelda: Tears of the Kingdom ist zwar quasi bei allen Händlern ausverkauft, ihr könnt euch aber trotzdem eine Reihe an netten Extras sichern. MediaMarkt und Saturn bieten beispielsweise ohne eine schicke Sammlermünze an, die ihr gratis beim Kauf des Spiels dazubekommt. Otto hingegen hat einen kostenlosen Kofferanhänger im Gepäck.

Im My Nintendo Store bekommt ihr sogar beide Boni, müsst dafür aber bis zum Release auf die Kreditkarte als einzige Zahlungsmethode zurückgreifen. Dort erwarten euch übrigens noch weitere, dafür allerdings kostenpflichtige Kaufboni: Für 5 Euro könnt ihr euch ein dunkelgrünes Notizbuch sichern, für eine Medaille werden 10 Euro fällig. Amazon-Käufer gehen dagegen leer aus.

 

Die Story: Worum geht es in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom?

Viel bekannt ist über die Geschichte von Zelda: Tears of the Kingdom noch nicht, aus den bisherigen Trailern lassen sich aber immerhin schon erste Ansätze zusammenpuzzeln. So steht offenbar die Wiedergeburt Ganons bevor, den Link am Ende von Breath of the Wild eigentlich in einen ewigen Schlummer geschickt hat.

Tragischerweise ist der alteingesessene Antagonist nicht die einzige Bedrohung: Der im letzten Trailer sehr präsente Blutmond hat bekannte und neue Kreaturen Hyrules nicht nur mit einem Extra-Horn ausgestattet, sondern auch zunehmend aggressiv gemacht. Link sieht sich einer Armee gegenüber, die so gewaltig ist, dass selbst Prinzessin Zelda ihre Hoffnung verliert.

Der mutige Blondschopf mit den langen Ohren gibt natürlich trotzdem nicht auf und sucht nach Mitteln und Wege, um Hyrule wieder einmal vor dem Untergang zu retten. Da das Master-Schwert zerstört und damit für diese Aufgabe nicht mehr von Nutzen zu sein scheint, muss Link sich etwas Neues einfallen lassen und begibt sich hoch oben in den Himmel.

Über den Wolken von Hyrule muss das Gameplay wohl grenzenlos sein

Dort erwarten ihn nicht nur ein neuer Arm mit ungeahnten Kräften, sondern auch jede Menge neue Spielereien, die vermutlich auf frischen Technologien und Möglichkeiten für die Shieka-Tafel basieren. Schon im Teaser-Trailer von der E3 2021 verriet man uns, dass Link nun offenbar in der Lage ist, die Zeit zurückzuspulen und durch feste Oberflächen hindurchzugleiten.

Im zweiten offiziellen Trailer bekam die neuartige Technologie, die vorher bereits mit einem riesigen Hoverboard angedeutet wurde, nochmal einen Platz im Rampenlicht. In Form von einem mit Turbinen angetriebenen Gleiter sowie einem voll funktionsfähigen Fahrzeug auf Rädern zeigen sich bisher unentdeckte Talente, die Link in Tears of the Kingdom offenbar aus der Shieka-Tafel herauskitzeln kann.

Wie genau das funktioniert, hat Producer Eiji Aonuma in der jüngsten Gameplay-Präsentation demonstriert und dabei noch weitere der spannenden neuen Features vorgestellt. Während die Ultra-Hand für den Fahrzeugbau verantwortlich ist, könnt ihr mit der Synthese Gegenstände fusionieren und so nicht nur völlig neue Werkzeuge schaffen, sondern auch die nach wie vor vorhandene Zerbrechlichkeit der Waffen austricksen – den Deckensprung und die Zeitumkehr erwähnten wir ja bereits.

Wer mehr zu den vier Fähigkeiten erfahren will, sollte bei unserer Kolumne vorbeischauen, in der wir Links neue Spielzeuge analysieren und über mögliche Anwendungen spekulieren. In Sachen Gameplay erwarten euch also offenbar neue Shieka-Tafel-Funktionen, neue Waffen und natürlich neue Gegner, an denen der stumme Recke seine frisch erworbenen Talente ausprobieren kann.

Ausstehende und bestätigte Leaks zu Zelda: Tears of the Kingdom

Genau wie jedes andere große Videospiel muss sich auch Zelda: Tears of the Kingdom mit Leaks und Gerüchten herumschlagen. So überlegen Fans aufgrund eines Fotos von angeblichem Promo-Material, in welcher Hinsicht 

eine Nintendo Switch Online-Funktionalität in Tears of the Kingdom

 eingebunden sein könnte – obwohl das Spiel dort gleichzeitig als Singleplayer-Titel eingeordnet wird.

Vom Leak zur offiziellen Ankündigung ist dagegen eine spezielle Nintendo Switch OLED im Tears of the Kingdom-Design mutiert: Das Modell kommt in Weiß, Grün und Gold, also den zentralen Farben des Spiels, daher und erscheint am 28. April, also zwei Wochen vor dem Spiel selbst. Schon jetzt teilt die Konsole aber das gleiche Schicksal wie die Collector’s Edition von Tears of the Kingdom und ist fast überall ausverkauft.

Link stürzt sich in das Wolkenmeer und wir uns dem Release von Tears of the Kingdom entgegen. Quelle: Nintendo

Ähnlich sieht es übrigens auch beim Pro Controller und der Tragetasche aus, die Nintendo im gleichen Atemzug wie die limitierte Nintendo Switch angekündigt hat. Bis zum 12. Mai, an dem die beiden Utensilien zeitgleich mit dem Spiel erscheinen, habt ihr aber noch ein wenig Zeit, die zahlreichen Online-Shops und Elektronikhändler eures Vertrauens zu durchforsten.

Solltet ihr euch dabei in die Tiefen des Internets begeben, Obacht: Vor kurzem wurde nämlich das gesamte Spiel geleakt und verbreitet sich wie ein Lauffeuer über soziale Medien. Falls ihr hingegen nicht mehr wisst, was sich in Breath of the Wild eigentlich abgespielt hat, müsst ihr nicht lange suchen: Hier geht es zu unserem großen Story-Recap als Vorbereitung auf Zelda: Tears of the Kingdom.

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  1. Akabei2 hat geschrieben: 07.05.2023 19:04
    X5ander hat geschrieben: 07.05.2023 16:54 wer übernimmt denn hier den Test? Weil bisher war Zelda ja immer Jörg's Bereich?
    Wahrscheinlich irgendjemand der bisher oder demnächst bei der Frau im Spiegel angestellt ist. Oder man übernimmt einfach den KI-Bericht von "die aktuelle".
    Oder Jonas, weil Jonas macht jetzt alle Tests. Alle.
    Btw. die Frau im Spiegel klingt eher nach Horrorfilm. Absicht?

  2. X5ander hat geschrieben: 07.05.2023 16:54 wer übernimmt denn hier den Test? Weil bisher war Zelda ja immer Jörg's Bereich?
    Wahrscheinlich irgendjemand der bisher oder demnächst bei der Frau im Spiegel angestellt ist. Oder man übernimmt einfach den KI-Bericht von "die aktuelle".

  3. Ich hab mir gar keine Videos reingezogen, hab aber gehört der Crafting-Anteil wäre grösser als beim Vorgänger. Mal schauen wie gut man durchs Spiel kommt, wenn man das Crafting links liegen lässt.

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