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Devil May Cry 4 (Action-Adventure) – Devil May Cry 4

Stylische Action hat einen Namen: Dante. Seit sechs Jahren schwingt und wütet der Dämonenjäger durch die Devil May Cry-Serie. Dabei stellte er Geduld und Frustrationsgrenze immer wieder auf eine harte Probe. Mit dem vierten Teil, der erstmals auch auf einem nichtsonyschen Konsolensystem seine Aufwartung macht, kommt ein neuer Held zum Einsatz. Ist Nero ebenso charismatisch wie sein wortgewandter Kollege?

© Capcom / Capcom

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zwei spielbare Charaktere
  • dramatische Story
  • imposante Bosskämpfe
  • fantasievolles Gegnerdesign
  • aufwändige Zwischensequenzen in Spielgrafik
  • Rätselelemente
  • durchdachte Waffenaufwertung
  • harter, aber fairer Schwierigkeitsgrad
  • Zwischensequenzen separat abspielbar
  • grandioser Soundtrack zwischen Techno-Rock und getragenen Kompositionen

Gefällt mir nicht

  • linear
  • gelegentliche Kameraprobleme
  • deutsche Untertitel häufig ungenau übersetzt
  • Schneelevel wenig ansehnlich
  • nur englische Sprachausgabe
  • über eine halbe Stunde Installation (PS3)
  • Ladezeiten
Kommentare

254 Kommentare

  1. Alandarkworld hat geschrieben:Ich finde es so einen schlechten Witz dass Bayonetta besser bewertet wurde als Devil May Cry 4. Auch wenn mir DMC3 besser gefallen hat, ist Bayonetta doch überhaupt kein Vergleich zu diesem Titel oder seinem Vorgänger.
    Dante hat mehr Stil, coolere Waffen, greifbarere Charaktere, WEIT bessere Musik und vor allem: eine Story, die man versteht.
    Für mich unbegreiflich.
    bin genau deiner meinung

  2. Ich finde es so einen schlechten Witz dass Bayonetta besser bewertet wurde als Devil May Cry 4. Auch wenn mir DMC3 besser gefallen hat, ist Bayonetta doch überhaupt kein Vergleich zu diesem Titel oder seinem Vorgänger.
    Dante hat mehr Stil, coolere Waffen, greifbarere Charaktere, WEIT bessere Musik und vor allem: eine Story, die man versteht.
    Für mich unbegreiflich.

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