Vor einem halben Jahr konnte Shadow Tactics bereits auf dem Rechner unser Gold erobern. Wer Lust auf kooperative Manöver und Schleichspannung in der guten altenDraufsicht hatte, wurde sehr gut unterhalten. Das von Commandos (1998) inspirierte Abenteuer lässt euch ein fünfköpfiges Team aus Ninja, Samurai & Cojetzt auch auf PlayStation 4 und Xbox One durch Schauplätze des alten Japan führen. Ob auch die Konsolenversion überzeugen kann, verrät der Test.
Pro & Kontra
Gefällt mir
Echtzeit-Taktik à la Commandos in Draufsicht
hübsche Kulissen & Animationen im alten Japan
gutes Bewegungs- und Deckungssystem
Charaktere mit unterschiedlichen Stärken
zeitgleiche kooperative Manöver möglich
taktisch gut nutzbare Sichtkegel & Sichtmarker
gute Integration der Vertikalen über Dächer & Haken
coole Fallen, Finten, Täuschungen
Leichen oder Bewusstlose verstecken
gute Integration von Zivilisten inkl. Befehlskette
aufmerksame Wachen, reagieren auf Fußspuren
Umgebung lässt sich interaktiv einsetzen
sehr große Areale mit alternativen Zielen
frei belegbare Tasten; anpassbare Steuerung
dreh- und zoombare Kamera
gut integriertes Tutorial und Hinweise
englische oder japanische Sprachausgabe
jederzeit speichern und neu laden
drei Schwierigkeitsgrade
Gefällt mir nicht
Story kommt nicht in Fahrt
keine Entwicklung von Fähigkeiten/Ausrüstung
manchmal inkonsequente Beschränkungen beim Klettern/Springen/Türen öffnen
brutale/subtile Spielweise ohne Konsequenzen
Gebäude werden nur simuliert; keine Innenräume
keine deutsche Sprachausgabe
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 50 Euro
Getestete Version: Deutsche PS4-Version.
Sprachen: Englische oder japanische Sprachausgabe; deutscheTexte.
Gestern Mission 11 gespielt, ganz starkes Kino, die Mission war von feinsten, sowas gut gemachtes hab ich lange nicht mehr gesehen, ein Stealth Traum-zweieinhalb Stunden für gebraucht auf Hardcore, dachte zwei, dreimal, das packste nicht, dann tat sich wieder eine Lösung auf-also das war eine richtig geile Mission mit absolutem Oldschool Feeling Nähere mich nun langsam dem Ende des Spiels, 2 Missionen noch, bin gespannt wie es ausgeht. Die Story finde ich ehrlich gesagt recht stark als Aufhänger für das Game, ist halt eine klassische Story wie in japanischen Samurai Filmen, mit Wendungen und Schicksalen
rainynight hat geschrieben: ↑11.08.2017 12:37Wenn aus nem Gebüsch plötzlich ne Whiskey Flasche vor dich geschmissen wirft, wunderst dich natürlich nicht drüber und rennst gleich ohne nachdenken hin, um sie dir zu holen.
Wird auf jeden Fall geholt. Aber erst im Herbst. Jetzt im Sommer hab ich nicht so viel Zeit zum daddeln. Die japanische Sprache find ich übrigens überaus gut. Versteh zwar nichts, aber passt zum Setting und versprüht Atmosphäre.
Spiritflare82 hat geschrieben: ↑11.08.2017 23:33
Gibt mir so eine Art interaktives Brettspiel Feeling
DAS hört sich echt gut an. Geht ja fast schon in Richtung Rundentaktik und in dem Bereich werde ich sowieso ganz schnell schwach. Gut dann. Die nächste Zeit mal nach guten Gebrauchtangeboten Ausschau halten.
Du hast halt Stealth hier in der absoluten Oldschool Form: Du siehst die ganze Zeit die Sichtkegel der gegner, kannst deine Figuren sicher in Büschen oder hinter einer Hütte "parken" um dir den nächsten Schritt zu überlegen, kannst schnellspeichern/laden wenns mal schiefgeht oder wenn du rumprobieren willst und steuerst deine Figuren meist unabhängig voneinander, z.B. Samurai läuft durch Büsche und der Ninja über Hausdächer, dann der Schattenmodus um Moves der Figuren aufeinander abzustimmen und auf Knopfdruck läuft dann das ab was du vorher als befehl ausgegeben hast Dafür ist halt schnell Ende wenns wirklich schiefgeht weil dann werden Verstärkungen entsandt die zusätzlich rumlaufen, also sollte man schauen das man soweit ungesehen durchkommt Ist ein ganz klein bissel wie ein Tenchu in Iso Perspektive im Desperados/Commandos Style und macht echt sehr viel Spass. Gibt mir so eine Art interaktives Brettspiel Feeling, das es heute so gut wie garnicht mehr gibt: Da grübelt man wie man denn den Samurai von dort an der Tür wegbekommt der wiederum im Sichtfeld vom Typen auf dem Turm ist und so Sachen. Ist echt cool. Und die Missionen sind lange, hab für Nummer 7 gute 2 Stunden gebraucht, das Ende hatte es in sich
Gestern Mission 11 gespielt, ganz starkes Kino, die Mission war von feinsten, sowas gut gemachtes hab ich lange nicht mehr gesehen, ein Stealth Traum-zweieinhalb Stunden für gebraucht auf Hardcore, dachte zwei, dreimal, das packste nicht, dann tat sich wieder eine Lösung auf-also das war eine richtig geile Mission mit absolutem Oldschool Feeling
Nähere mich nun langsam dem Ende des Spiels, 2 Missionen noch, bin gespannt wie es ausgeht.
Die Story finde ich ehrlich gesagt recht stark als Aufhänger für das Game, ist halt eine klassische Story wie in japanischen Samurai Filmen, mit Wendungen und Schicksalen
Wird auf jeden Fall geholt. Aber erst im Herbst. Jetzt im Sommer hab ich nicht so viel Zeit zum daddeln. Die japanische Sprache find ich übrigens überaus gut. Versteh zwar nichts, aber passt zum Setting und versprüht Atmosphäre.
Gut dann. Die nächste Zeit mal nach guten Gebrauchtangeboten Ausschau halten.
Du hast halt Stealth hier in der absoluten Oldschool Form: Du siehst die ganze Zeit die Sichtkegel der gegner, kannst deine Figuren sicher in Büschen oder hinter einer Hütte "parken" um dir den nächsten Schritt zu überlegen, kannst schnellspeichern/laden wenns mal schiefgeht oder wenn du rumprobieren willst und steuerst deine Figuren meist unabhängig voneinander, z.B. Samurai läuft durch Büsche und der Ninja über Hausdächer, dann der Schattenmodus um Moves der Figuren aufeinander abzustimmen und auf Knopfdruck läuft dann das ab was du vorher als befehl ausgegeben hast
Dafür ist halt schnell Ende wenns wirklich schiefgeht weil dann werden Verstärkungen entsandt die zusätzlich rumlaufen, also sollte man schauen das man soweit ungesehen durchkommt
Ist ein ganz klein bissel wie ein Tenchu in Iso Perspektive im Desperados/Commandos Style und macht echt sehr viel Spass. Gibt mir so eine Art interaktives Brettspiel Feeling, das es heute so gut wie garnicht mehr gibt: Da grübelt man wie man denn den Samurai von dort an der Tür wegbekommt der wiederum im Sichtfeld vom Typen auf dem Turm ist und so Sachen. Ist echt cool. Und die Missionen sind lange, hab für Nummer 7 gute 2 Stunden gebraucht, das Ende hatte es in sich